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Wozu 3D-Druck in Metall?

“3D-Druck ist wie ein genialer Schlüssel. Das Geniale dabei sind jedoch nicht die Verfahren an sich. Genial sind die Produkte, die man damit herstellen kann, wenn man die Technologie richtig nutzt!”

Folgen Sie uns auf den nächsten Seiten durch die additive Prozesskette und erleben Sie wie 3D-gedruckte Metallteile bei VMR entstehen.

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Die Ausgangsbasis: 3D-Daten

Die Voraussetzung zur additiven Produktion sind 3D-Daten. Folgende Optionen stehen dazu bereit:

1. Datenstand: Wir verwenden Ihre 3D-Daten wie sie sind und setzen sie in die gewünschten Teile um: der einfachste Weg zu Prototypen und Einzelteilen.

Optional mit Unterstützung von VMR erhältlich:

2. Additiv optimierte Daten: Die Bauteildaten berücksichtigen die Anforderungen und Vorteile des additiven Verfahrens. Häufig erwirken schon einfache Anpassungen eine sofortige Verbesserung der Kostenstruktur.

3. Bionische Konstruktionen: Die Bauteile sind konsequent nach Vorbildern aus der Natur ausgelegt. Eine Umsetzbarkeit in 3D-Druck ist meistens direkt gegeben. Die Bauteile daraus sind hoch funktionell und bilden die ideale Basis für Innovationen.

4. Topologisch optimierte Daten: Die 3D-Daten der Teile sind ausgelegt auf die Lastfälle und Einsatzbedingungen des Bauteils und weisen ein optimales Verhältnis aus Festigkeit und Gewicht auf. Bei Umsetzung als additive Teile sind auch gefüllte und ungefüllte Hohlstrukturen herstellbar.

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Verfügbare Metalle

Bei VMR stehen für die additive Metallfertigung derzeit fünf Anlagen und folgende Legierungen zur Verfügung:

  • Titan
  • Aluminium
  • Werkzeugstähle
  • Edelstähle
  • Hastelloy
  • Inconel

Ein interessantes Detail: Die Ergebnisse unabhängiger Prüfinstitute bestätigen, dass additive Metallteile von VMR die Festigkeiten von Halbzeugen übertreffen.

Weitere Informationen zu den Metallen und dem Ablauf des Verfahrens finden Sie hier:

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SLM-Anlagen bei VMR

VMR fertigt Ihre 3D-Druckteile mit Anlagen unterschiedlicher Hersteller. Denn anders wie in der Zerspanung, können die Qualitätsunterschiede von Hersteller zu Hersteller recht groß sein. Jede Maschine hat ihre spezifischen Vorteile, die sich direkt auf die Qualität der Bauteile auswirken.

Derzeit arbeiten wir mit 5 SLM Maschinen. Als eines von wenigen Unternehmen verfügen wir über Anlagen mit Bauraumheizung bis 500°C, die uns Möglichkeiten eröffnen, auch besondere Werkstoffe zu verarbeiten.

Verfügbare Plattformgrößen bis 280 x 280 x 360 Millimeter stellen ausreichenden Bauraum für die wirtschaftliche Serienfertigung von Kleinteilen zur Verfügung. Einzelteile und Prototypen setzen wir ebenfalls um.

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Die Wärmebehandlung

Metallteile aus additiver Fertigung erfordern nach dem Aufbau eine Wärmebehandlung. Nur dadurch erhalten sie genau die Eigenschaften, die man von ihnen erwartet. VMR verfügt hierzu über das notwendige Know-how und die technische Ausstattung, die material- und teilespezifischen Behandlungen durchzuführen.

Vom Spannungsarmglühen bis zum Härten. Immer mit höchster Zuverlässigkeit.

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Oberflächenbearbeitung nach VMR-Standard

Auch wenn sich “Standard” nach nicht viel anhört, setzen wir doch genau hiermit Maßstäbe:
Bei VMR erhält jedes SLM-Bauteil eine Oberflächenbearbeitung!

Nicht umsonst bewerten uns Kunden immer wieder mit der Aussage: “VMR bietet die beste Teilequalität aller Anbieter!”

Mit unserer Standardbearbeitung erzielen wir im Ergebnis etwa eine Halbierung der Rauigkeitswerte gegenüber dem Ausgangszustand. Das ist Qualität, die man auf den ersten Blick erkennen kann.

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Spanende Nachbearbeitung & Toleranzeinstellung

Viele wichtige Details eines Bauteils, wie Gewinde oder Passungen, sind nur über eine nachfolgende maschinelle Zerspanung erreichbar.

Vorteil für Sie dabei ist, dass die CNC-Zerspanung neben der additiven Fertigung eine unserer Kernkompetenzen ist. So erhalten Sie Ihre Bauteile aus unserer Hand, genau so, wie Sie sie erwarten. Perfekt bis ins Detail!

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Die Qualitätssicherung

Die Qualitätssicherung in der additiven Fertigung stellt eine besondere Herausforderung dar, weil Normen und Vorgaben der technischen Entwicklung deutlich hinterherhinken.

Genau deshalb stellen wir Ihnen hierzu all unsere Erfahrung und Möglichkeiten offen zur Verfügung. Das fängt bei der Konstruktion und Machbarkeitseinschätzung der Bauteile an und hört bei deren Vermessung noch lange nicht auf.

Ein moderner Zeiss Streifenlicht-Scanner ermöglicht es uns, die additiven Bauteile schnell und genau zu prüfen und mit den 3D-Daten abzugleichen. So können Abweichungen sofort lokalisiert und über die Nachbearbeitung kompensiert werden.

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Titan versus Edelstahl in der additiven Fertigung: lohnende Rechnung für kluge Köpfe

Maschinenlaufzeiten und die damit verbundene Kosten nach wie vor der entscheidende Faktor. Gerade wenn zwei – auf den ersten Blick sehr unterschiedliche – Werkstoffe mit durchaus ähnlichen Eigenschaften aufwarten, sollte man in der additiven Fertigung mehr betrachten als nur den Kilopreis des Rohstoffs.

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+49 (0) 7721 / 9530 - 0

Bei spezifischen Fragen stehen unsere Kompetenzteams gerne zur Verfügung!